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Rezensionen zu
All That We Never Were (1)

Alice Kellen

Die Let-It-Be-Reihe (1)

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Ein wirklich herzergreifender Roman

Von: Wundertuete

17.05.2024

"Were we Never Were" von Alice Kellen ist eine wirklich schöne Liebesgeschichte, die tiefgründig und emotional ist. Es ist ein Buch über Liebe, Verlust und die Fähigkeit, selbst in den dunkelsten Momenten ein Licht zu sehen. Die kurzen Kapitel haben mir persönlich besonders gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig und man fliegt nur so über die Seiten. Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt: einmal aus der Sicht von Axel und einmal aus der von Leah. Zum Inhalt: Leah hat ihre Eltern bei einem schrecklichen Autounfall verloren, der einzige, der ihr noch bleibt, ist ihr Bruder. Als dieser jedoch für ein Jahr geschäftlich verreisen muss, zieht Lea zu seinem besten Freund Axel. Axel, der ein Stück älter ist und in dem Leah schon immer etwas verknallt ist. Da Leah, noch in einem schwarzen Loch der Trauer steckt, lässt sie Gefühle in jeglicher Art nicht zu. Axel jedoch, der Leah als einen sehr lebensfroh Menschen kennt, setzt alles daran, sie Stück für Stück ins Leben zurückzuholen, auch wenn er dabei manchmal Grenzen überschreiten muss. Ein wirklich herzergreifend Buch mit so vielen wunderschönen Dialogen, eine ganz große Leseempfehlung von mir.

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Ich mochte das Buch total gerne. Leah, die ihre Eltern vor Beginn des Buches durch einen Autounfall verlor, habe ich einfach unfassbar gefühlt. Ihren Schmerz und ihre Trauer haben sich gerade durch die zu Beginn extrem kurzen Kapitel wiedergespiegelt, sodass man ihre innere Leere als Leser richtig gespürt hat. Das Buch ist aus beiden Sichten geschrieben, der von Leah und der von Alex. Ich fand es schön zu sehen, wie Alex Leah im Laufe des Buches aus ihrem Schneckenhaus holt und sie nach und nach wieder Lächeln kann. Es gab viele tolle Momente zwischen den beiden, egal ob es tiefgründige Gespräche waren oder sie einfach nur still nebeneinander saßen und füreinander da waren. Kritisch fand ich tatsächlich den Altersunterschied. Leah ist 19 Jahre alt, und er ist mit 29 schon lange mit dem Studium fertig und zurück ins idyllische Byron Bay gezogen. Dass Leah schon seit sie 13 Jahre alt ist in ihn verliebt ist, und er das bis zum weiteren Handlungsverlauf nicht erwidert hat, hat für mich manchmal so gewirkt, als ob er in dieses Verhältnis "hineingezwungen" wurde. Für eine 19 jährige hatte Leah an der ein oder anderen Stelle kindische Verhaltensweisen und Trotzanfälle, die für mich den unterschiedlichen Reifegrad der beiden klar gemacht haben. Dass ich den Altersunterschied im Hinterkopf als kleine Alarmglocke wahrgenommen habe, wurde aber vom lockeren Schreibstil und dem wunderschönen Setting in den Hintergrund gedrängt. Ich hatte trotz des relativ großen Kritikpunkts super schöne Lesestunden, habe mitgelacht und mitgefiebert. Trotzdem war die Handlung etwas vorhersehbar und ich wusste sehr schnell, wie Band 1 ausgehen würde. Ein besonderes Lob gilt der Autorin für die Einarbeitung der Beatles Songs, die super zur Story und zu den jeweiligen Szenen gepasst haben!

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Die Story von Axel & Leah gefiel mir wirklich sehr gut. Zwar bin ich kein Slow Burn Fan, aber alles andere wäre hier nicht richtig gewesen. Denn hauptsächlich geht es in All That We Never Were darum, zu heilen. Um Trauer und Depression. Es war wichtig und richtig von der Autorin dies auch im Vordergrund zu stellen. Leah leidet, und das merkt man wirklich extrem, Axel möchte Leah wieder zurück ins Leben holen und die beiden dabei zu begleiten war wirklich schön. Das Buch wäre ein 5☆ Buch gewesen, aber ab der 2. Hälfte hatte es für meinen Geschmack einfach zu viele Längen. Die Lovestory entwickelt sich hier wirklich sehr langsam, sodass da Buch schon fast beendet war, als sie sich näher kamen. Ich denke deshalb ist es auch eine Dilogie, im 1. Teil geht es um die Heilung und den Weg zurück ins Leben zu finden und der 2. dann (so hoffe ich) um die Liebesbeziehung. Zum Inhalt werde ich mich nicht weiter äußern da der Klappentext schon genug sagt. Von mir bekommt das Buch eine Leseempfehlung für alle die Slow Burn mögen und auf emotionale Geschichten stehen. Zwar blieben die Charaktere etwas blass und so richtig vorstellen kann ich sie mir nicht, aber alles in allem ein sehr schönes Buch.

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Rezension zu ,,All That We Never Were" . Leahs Eltern kommen bei einem Autounfall ums Leben, daraufhin stürzt sie in ein emotionales Loch der Trauer. Nur ihr Bruder Oliver kann ihr Halt geben, der allerdings beruflich wegziehen muss, woraufhin sie zu Olivers bestem Freund Axel zieht. Dies war mein erstes Buch der Autorin und es hat mich positiv überrascht. Der Schreibstil war sehr düster und traurig. Generell ist das Buch sehr emotional und es war schön, Leahs Traumabewältigung mitzuerleben. Was mir auch sehr gut gefallen hat, sind die Rückblicke in die Vergangenheit, wo insbesondere der Vater erwähnt wird. Auch konnte man die Beziehung zwischen Axel und Leah von damals mitverfolgen und somit Gefühle und Handlungen besser verstehen. Zudem finde ich toll, dass die Monate und Jahreszeiten im Buch gekennzeichnet wurden. Nur eine Kennzeichnung für die Rückblicke hätte ich mir noch gewünscht. Als einzigen Kritikpunkt habe ich, dass sich die Handlung an manchen Stellen etwas gezogen hat. Abschließend ist ,,All That We Never Were" ein berührender Roman, den man durch das Australien Setting auch gut im Urlaub lesen kann. Allerdings sollte man sich über die Thematik Trauerbewältigung und den Tropes ,,Age Gap" & ,, Brothers Best Friend" bewusst sein. Ich bin schon sehr gespannt auf den zweiten Teil. 4/5 ⭐

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Tiefgründig uns gefühlvoll

Von: leseecke_allerlei

25.04.2024

Die Figur Leah musste doch durch einiges durch und die Geschichte beginnt, wie sie in diesem tiefen Loch festsitzt. Das kam mir sehr traurig und schmerzhaft rüber, vor allem authentisch. Ich mochte den Bruder, Oliver, auch gerne. Seine Beschützerrolle und die Situation in der sie stecken. Auch Axel war liebenswürdig, wie er sich um Leah sorgt und kümmert und doch seine eigenen Probleme hat. Die Protagonisten haben mir also sehr zugesagt. Der Schreibstil ist angenehm, es liest sich flüssig und gemütlich durch. Für mich fällt dieses Buch in die Kategorie Slow-Romance mit ernsten Themen. Nicht immer mag ich diese Art, aber durch die gute Geschichte und die aufbauenden Gefühle, war es für mich ein schönes Buch und ich freue mich wirklich auf den zweiten Teil. Wer hat es gelesen und wem sind Leah & Axel auch ans Herz gewachsen?

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Ganz süß

Von: Franzi

22.04.2024

"All That We Never Were“ hat mir insgesamt ganz gut gefallen. Ich kam sehr schnell durch das Buch, weil der Schreibstil sehr flüssig war. Die Freundschaften und Familien in der Geschichte fand ich auch gut dargestellt und authentisch. Leah’s Trauer und wie sie damit umgeht fand ich sehr nachvollziehbar. Allerdings mochte ich nicht so gern den großen Altersunterschied zwischen den Hauptfiguren und die Beziehung zwischen ihnen wirkte für mich ein bisschen unnatürlich. Insgesamt fand ich das Buch okay, aber nicht perfekt. Ich bin trotzdem sehr gespannt auf Band 2.

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Seit dem plötzlichen Tod ihrer Eltern kommt Leah morgens kaum aus dem Bett, ihre Trauer sitzt zu tief. Ihr Bruder ist ihr einziger Halt, muss aber aus beruflichen Gründen wegziehen. Da beschließt Axel, der beste Freund ihres Bruders, sie bei sich aufzunehmen. Er ist fest entschlossen, Leah wieder ins Leben zurück zu bringen. Das Cover passt sehr gut zum Buch. Leah drückt ihre Gefühle in ihrer Malerei aus. Sind die Bilder anfangs grau und farblos werden sie immer farbiger und intensiver, Dank Axel. Die Anziehung zwischen Leah und Axel wird immer größer. Problematisch fand ich teilweise jedoch, daß beide sich seit vielen Jahren kennen. Axel ist ca. 10 Jahre älter als Leah und kennt sie seit sei geboren ist. Dies hat, in meinen Augen, eine Gleichberechtigung der Beziehung verhindert. Nichtsdestotrotz fühlte ich mich bei meiner Lektüre sehr unterhalten und kann sagen, daß es sich hier um einen schönen leichten Roman handelt. Danke an das @team.bloggerportalfür für das #rezensionsexemplar.

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𝑅𝑒𝑧𝑒𝑛𝑠𝑖𝑜𝑛𝑠𝑒𝑥𝑒𝑚𝑝𝑙𝑎𝑟 Danke @bloggerportal ⭐️ für zwischendurch Vielen Dank an das Bloggerportal und Alice Kellen für diese tolle Buchbox. Alles ist wirklich wunderschön und macht direkt Lust auf „Byron Bay“. Das Setting mit dem Haus am Strand und der poetische und bildliche Schreibstil hat mich wirklich durch das Buch fliegen lassen. Anfangs konnte ich mich echt nicht von der Story trennen. Leah und Axel hatten es mir schnell angetan. Das ganze „Schwester des besten Freundes“ hat total was. Ich hab wirklich gegiggelt beim Lesen. Die Story hat mir auch wirklich Gänsehaut bereitet und geht total unter die Haut. Tatsächlich hätte ich erwartet, dass Leahs Zustand nach dem tragischen Unfall länger anhält. Hier ging mir die ganze Geschichte viel zu schnell. Die Spannung zwischen Axel und Leah war wirklich zum Greifen. Ich denke man weiß schnell, worauf es hinausläuft, aber hab’s geliebt. Wirklich schön fand ich die Szenen, in denen Leah ihre Kreativität auslebt und zurück an ihren Eltern denkt. Da wurde auch das ein oder andere Tränchen verdrückt. Eine emotionale Geschichte mit wirklich viel Potential in einem wunderschönen Setting versteckt. Ging mir etwas zu schnell und war an einigen Stellen vorhersehbar. Trotzdem eine Leseempfehlung von mir. K.

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