Rezension zu
All That We Never Were (1)
Tiefgründig uns gefühlvoll
Von: leseecke_allerleiDie Figur Leah musste doch durch einiges durch und die Geschichte beginnt, wie sie in diesem tiefen Loch festsitzt. Das kam mir sehr traurig und schmerzhaft rüber, vor allem authentisch. Ich mochte den Bruder, Oliver, auch gerne. Seine Beschützerrolle und die Situation in der sie stecken. Auch Axel war liebenswürdig, wie er sich um Leah sorgt und kümmert und doch seine eigenen Probleme hat. Die Protagonisten haben mir also sehr zugesagt. Der Schreibstil ist angenehm, es liest sich flüssig und gemütlich durch. Für mich fällt dieses Buch in die Kategorie Slow-Romance mit ernsten Themen. Nicht immer mag ich diese Art, aber durch die gute Geschichte und die aufbauenden Gefühle, war es für mich ein schönes Buch und ich freue mich wirklich auf den zweiten Teil. Wer hat es gelesen und wem sind Leah & Axel auch ans Herz gewachsen?
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