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Rezension zu
All That We Never Were (1)

Ein gelungener Reihenauftakt

Von: booktok.with.rose
29.04.2024

Rezension zu ,,All That We Never Were" . Leahs Eltern kommen bei einem Autounfall ums Leben, daraufhin stürzt sie in ein emotionales Loch der Trauer. Nur ihr Bruder Oliver kann ihr Halt geben, der allerdings beruflich wegziehen muss, woraufhin sie zu Olivers bestem Freund Axel zieht. Dies war mein erstes Buch der Autorin und es hat mich positiv überrascht. Der Schreibstil war sehr düster und traurig. Generell ist das Buch sehr emotional und es war schön, Leahs Traumabewältigung mitzuerleben. Was mir auch sehr gut gefallen hat, sind die Rückblicke in die Vergangenheit, wo insbesondere der Vater erwähnt wird. Auch konnte man die Beziehung zwischen Axel und Leah von damals mitverfolgen und somit Gefühle und Handlungen besser verstehen. Zudem finde ich toll, dass die Monate und Jahreszeiten im Buch gekennzeichnet wurden. Nur eine Kennzeichnung für die Rückblicke hätte ich mir noch gewünscht. Als einzigen Kritikpunkt habe ich, dass sich die Handlung an manchen Stellen etwas gezogen hat. Abschließend ist ,,All That We Never Were" ein berührender Roman, den man durch das Australien Setting auch gut im Urlaub lesen kann. Allerdings sollte man sich über die Thematik Trauerbewältigung und den Tropes ,,Age Gap" & ,, Brothers Best Friend" bewusst sein. Ich bin schon sehr gespannt auf den zweiten Teil. 4/5 ⭐

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