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Rezensionen zu
All That We Never Were (1)

Alice Kellen

Die Let-It-Be-Reihe (1)

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"ALL THAT WE NEVER WERE" ist mir durch sein farbenfrohes Cover aufgefallen und als ich den Klappentext dazu gelesen hab, wusste ich , ich brauche dieses schöne Buch von Alice Kellen. Die Autorin hat wirklich einen total lockeren aber speziellen Schreibstil. Durch die kurzen Kapitel hat sich das Buch wirklich unheimlich schnell weg gelesen. Leahs Geschichte war wirklich sehr traurig und niemand sollte so früh seine Eltern verlieren. Das sie in ein tiefes Loch fällt ist völlig verständlich. Umso schöner war es wie Alex sie aus dieser Situation Stück für Stück geholt hat. Dies hat Die Autorin wirklich sehr behutsam dargestellt und toll beschrieben. Auch die Entwicklung von Leah fand ich bemerkswert und hat sie mir einfach noch mal sympathischer gemacht. Da die Geschichte aus Leahs und Alex Perspektive erzählt wurde hatte ich einen genauen Einblick in deren Gefühlswelt und konnte sie so gut verstehen. Der langsame und spezielle Beziehungsaufbau ( durch den Altersunterschied, der mich persönlich überhaupt nicht störte)zwischen Leah und Alex verlief sehr langsam und etwas schwierig. Jedoch hat dies ganz gut gepasst. Das Setting, sowie die Beschreibung der Landschaft fand ich wirklich gelungen und haben perfekt zur Geschichte gepasst. Die Handlung war sehr traurig, tiefgründigkeit und besonders. Das Thema Verlustbewältigung hat Alice Kellen wirklich toll erzählt sodass sie mich oft sehr berührt hat. Vielen lieben Dank für das Rezensionsexemplar,es hat mein Meinung definitiv beeinträchtigt.

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Eine wunderschöne traurige Herz zerreißende Geschichte. Die Geschichte wird in zwei Sichten erzählt - Leah & Axel. Axel, der beste Freund von Leahs Bruder - der auch wie ein Bruder für Axel ist. Sie sind zusammen groß geworden, also kennt er auch Leah seit klein auf. Sie erlebt eine sehr traumatische Geschichte und durch Umstände versucht Axel sie zurück ins Leben zu holen und er merkt, wie er sich selbst plötzlich über sein eigenes Leben Gedanken macht. Es gab viele Sätze von Axel, wo ich mich so krass angesprochen gefühlt habe - die mich selbst mal wieder zum nachdenken gebracht haben. Es war sehr emotional und ich hab einfach absolut mit gefühlt. Es endet einfach so traurig, so dass ich nicht glauben konnte dass es das jetzt war. Es kann einfach nicht so enden. Damit bin ich einfach nicht einverstanden - deswegen freue ich mich schon auf die Fortsetzung im Juni. Ich bin gespannt was @alicekellen_ sich noch hat einfallen lassen …

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Das Buch handelt von Leah, die bei einem Autounfall beide Elternteile verloren hat. Um seiner Schwerster alles zu ermöglichen, nimmt Oliver einen Job weit weg an und lässt seine Schwester bei seinem besten Freund. Axel, der die beiden schon aus Kindertagen kennt, will aus Leah wieder das rausholen, was er seit dem Unfall sehnlichst vermisst. Das Trope "brothers best friend" kommt hier gut zur Geltung und war sehr schnell deutlich und vorhersehbar. Leah, die schon lange etwas für Axel empfindet und Axel, der mit der Zeit merkt, dass er lieben kann. Ich fand die Liebesgeschichte zu Beginn etwas zu schnell und zu vorhersehbar und dadurch auch wenig spannend. Toll fand ich wie die Aspekte der Trauerbewältigung eingearbeitet wurden. Auch wenn Axel wenig sensibel war, hat er als einziger überhaupt versucht Leah mit ihrem Verlust zu helfen. Der Schreibstil war flüssig und leicht. Etwas verwirrt haben mich nur die Zeitsprünge, da diese mittendrin ohne Kennzeichnung auftauchten. Dennoch fand ich den Perspektiv- und Zeitwechsel sehr gut und tiefgreifend. Mir hat in diesem Buch etwas die Spannung und mehr das Unerwartete gefehlt. Doch ich freu mich auf den zweiten Teil und das hoffentlich anstehende Happy End, das hier ausgeblieben ist.

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