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Rezensionen zu
Blood and Ash – Liebe kennt keine Grenzen

Jennifer L. Armentrout

Liebe kennt keine Grenzen-Reihe (1)

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Das Erste, was ich von dem Buch gehört hatte, war die Kritik einer meiner liebsten Buchfreundinnen, die es nach dem ersten Drittel abgebrochen hatte, weil sie es langweilig fand. Da ich von meinem letzten Armentrout Dunkelglanz – Obsession recht enttäuscht war (eher ein Bumsbuch als ein Spin-off von meiner geliebten Obsidian-Reihe), traute ich mich nicht an dieses heran. Aber meine Tochter wünschte es sich zu Weihnachten und war super begeistert. Also, habe ich es mir doch noch mal zur Brust genommen und muss sagen, es hat mich ebenso begeistert – übrigens meine Buchfreundin dann auch, die es daraufhin doch noch beendete. Und ja, es ist mir klar, warum dieses Buch teilweise auf extrem widersprüchliche Resonanz stößt. Ich bin begeistert, sehe aber, dass in Amerika, oder bzw. eher bei der Autorin der merkwürdige Trend des dermaßen übertriebenen Aufschreis nach absolut antitoxische und gewaltfreie Romance-Literatur noch nicht angekommen ist – oder sie es bewusst umgangen hat? Ja, mir gefällt diese Story, ich bin aber auch gefestigt und kann literarische Fiktion von erträumter Realität unterscheiden. Wer gerne die Trigger- oder Toxik-Keule schwingt, sollte sich dieses Buch einfach nicht antun – und vielleicht meine Rezension auch nicht. Coverbild Das Cover ist wie bei einem typischen High-Fantasy-Buch. Auf einem recht dunklen, Holz anmutenden Hintergrund mit blutroten Ahornblättern dazwischen, liegen überkreuzt ein Dolch und ein Pfeil. Mittig in großen Lettern ist der Buchtitel in einer plastisch hervorgehobenen Serife gesetzt. Der Autorenname steht oben drüber, der Reihentitel darunter. Es ist eine gute Arbeit, aber meiner Meinung nach jetzt nichts besonderes. Der gezeigte Inhalt passt aber zu den Elementen aus der Story. Handlung Penellaphe lebt am Hofe des Herzogpaares Teerman und anderen Aufgestiegenen, die durch die Gunst der Götter von Sterblichen zu höheren Wesen aufgestiegen sind. Ihre Eltern hat sie als junges Mädchen bei einem Überfall von Kreaturen, den Hungernden, verloren und viele Narben davon getragen. Aber deswegen muss sie nicht ihr Gesicht verhüllen, sondern weil sie die Auserwählte ist, die niemand bis zu ihrem Aufstiegsritual weder berühren noch sehen darf, geschweige denn überhaupt Kontakt zu ihr haben darf, außer ihre beiden Leibwächter und ihrer Zofe Tawny. Denn der dunkle Prinz, ein Sohn des verfeindeten Königpaares des untergegangenen Reiches Antlantia, trachtet nach ihrem Leben. Als dunkle Nachkommen, die Anhänger des dunklen Prinzen, ihren Leibwächter Rylan umbringen, tritt der Mädchenschwarm Hawke als neuer Leibwächter in ihr Leben, der sie von Anfang an ganz anders behandelt. Er nimmt sie in ihren Bedürfnissen ernst und erweckt neue Emotionen in ihr. Buchlayout / Haptik Das Buch umfasst ganze 666 Seiten, die in 41 Kapitel aufgeteilt sind. Jedes Kapitel wird mit der Nummer in einer gezeichnete Banderole gesetzt, die ersten Wörter des Kapitels sind in Versalien. Ansonsten bleibt die Klappenbroschur schmucklos. Ich vermisse zumindest ein Glossar, in dem ein bisschen die unterschiedlichen Völker und Wesen beschrieben werden, da es zu Anfang doch arg verwirrend ist. Idee / Plot Die Idee ist ansich nicht wirklich neu. Ein unwissendes Mädchen entdeckt die grausame Welt, das Böse ist vielleicht gar nicht so schlecht, obwohl es auch Blut an seinen Händen trägt. Besonders hervorzuheben ist aber die unterschwellige Kritik, die Armentrout hier herausgearbeitet hat. Das blinde Verfolgen einer machthabenden Spezies, die das Volk mit Lügen und Intrigen klein hält und von sich abhängig macht. Eine Spezies, das das Volk auf religiöse, ja sogar sektenhafte Art und Weise blind in ihr Verderben rennen lässt und ihr Tun und Handeln auf verlogene Traditionen stützt, nur um sich selber zu bereichern und am Leben zu erhalten. Emotionen / Protagonisten Okay, Poppy steht manchmal eeeecht auf der langen Leitung. Es gab viele Anzeichen, die dem Leser einiges auch schon klarer sehen haben lassen, als der Protagonistin – aber irgendwie macht das auch den Charme der Geschichte aus. Einerseits ist sie enorm naiv, da sie auch durch ihren Status sehr unterdrückt und klein gehalten wird und bisher keine Erfahrung sammeln konnte. Andererseits hat sie auch starke Seiten. Sie lässt sich von ihrem Leibwächter in Bogenschießen und Nahkampf ausbilden und beginnt heimliche Ausflüge in die Umgebung, um aus ihrem Käfig auszubrechen und irgendwie einen Hauch von Lebendigkeit zu spüren. Ich finde das schon tough und bewundernswert, weil sie dann trotzdem immer wieder in Fettnäpfchen stolpert. Als Die Jungfräuliche hat sie natürlich keinerlei Erfahrung in Sachen Liebe und den Bedürfnissen, denen eine junge Frau normalerweise in dem Alter nachspüren möchte. Deswegen fand ich es besonders schön, wie sie ihre eigenen Bedürfnisse entdeckt. Und, ja klar, verknallt sie sich in den verdammt attraktivsten Kerl am ganzen Hof – ist schon klar, dass so ein Roman auch nicht ganz ohne Klischees auskommt. Hawke ist einfach nur – wow! Klar, spannen wir Leser schon, wer er eigentlich ist, aber das macht das Ganze ja auch unglaublich witzig, seine Sprüche und ihr Schlagabtausch, da Poppy auch nicht auf den Mund gefallen ist. Poppy ist ja auch manchmal so arglos und übersieht einfach prompt alle Hinweise und ja, auch Alarmglocken. Und zwischen den beiden knistert es gewaltig – Huuuiiii! Handlungsaufbau / Spannungsbogen Mit dem Spannungsbogen muss ich meiner lieben Buchfreundin recht geben, das erste Drittel ist unheimlich langatmig und es wird erst mal ihr Leben am Hof erzählt. Dabei wird auch gar nicht darauf eingegangen, ob der Leser die Zusammenhänge versteht, sondern erst mal alles so in den Raum geworfen. Ich weiß auch nicht, ob man das hätte besser machen können, aber ich verstehe, warum Armentrout hier am Anfang eher seicht ist, um einfach die Offenbarung, die Poppy dann durchmacht, besser verstehen zu können. Ab einer bestimmten Schlüsselszene geht das Buch voll ab und der Spannungsbogen schraubt sich von Kapitel zu Kapitel in die Höhe und immer mehr Zusammenhänge werden klarer. Es war vieles voraus erahnbar als Leser, aber deswegen war es um so spannender mitzuerleben, wie der Groschen bei Poppy fällt. Szenerie / Setting Es ist ein Fantasy-Setting mit den typischen altertümlichen Elementen. Ich habe recht spät geschnallt, dass es sich um Vampire handelt, aber insgesamt fand ich den Weltenaufbau sehr gelungen. Gerade, weil vieles nicht so stumpf offensichtlich war. Sprache / Schreibstil Sprachlich hat es mir gut gefallen, und Armentrout konnte mir alles gut bildlich und vor allem fesselnd darstellen. Die Geschichte ist in der Ich-Perspektive aus Penellaphes Sicht im Präteritum geschrieben. Es lässt sich super flüssig lesen, obwohl es im ersten Drittel noch nicht so recht in Schwung kommt. Die expliziten Stellen fand ich enorm gut geschrieben. Ich habe auch schon anderes von Armentrout gelesen und war nicht so begeistert. Aber hier muss ich ehrlich sagen, fand ich es wirklich gut, mit sehr viel Feingefühl und auch so, dass sich auch die Frau das holt und einfordert, was sie möchte. Trotz aller Triebe hat er immer darauf geachtet, dass er nicht weiter geht als sie es ihm erlaubt. FAZIT Große Überraschung! Trotz anfänglich etwas schwierigem Einstieg holt das Buch gegen Ende alles aus sich raus und hat mich richtig überrascht! Toller Sprachstil in einem großartigen Setting und einer aufregenden und prickelnden Liebesgeschichte. Ganz großes Kino! Ich muss unbedingt wissen, wie es weitergeht, deswegen habe ich Band 2 jetzt auf Englisch angefangen.

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Poppy hat kein Leben. Keiner außerhalb ihres engsten Kreises darf ihr Gesicht sehen oder mit ihr reden und Freundschaften sind vollkommen tabu. Denn sie ist die Auserwählte, die die Zukunft des Königreichs sichern soll. Doch das junge Mädchen gibt sich damit nicht zufrieden. Sie ist mutig und leichtsinnig und widersetzt sich heimlich ihren Vorschriften. Diese kleinen Momente der Freiheit scheinen die einzigen, die ihr zustehen. Bis sie einen neuen Leibwächter bekommt - Hawke. Er bringt Poppy’s Geist durcheinander und lässt ihre Gedanken an Orte wandern, bei denen der Herzog sie wahrscheinlich mit einer Tracht Prügel bestraft hätte. Jedoch bringt die immense Bedeutung, die ihr zugeschrieben wird, natürlich auch Feinde mit sich, die ihr nach dem Leben trachten und es ist nicht gerade hilfreich in Lebensgefahr zu schweben, während ein gewisser verschmitzter junger Mann einem den Kopf verdreht. Poppy ist ein wenig naiv, was ihr aber angesichts ihrer Situation zu verzeihen ist, den Roman aber etwas vorhersehbar macht. Während ich Poppy und fast alle anderen Charaktere mochte, konnte ich mir Hawke jedoch irgendwie nicht warm werden. Dennoch ist das Buch sehr kreativ und flüssig geschrieben.

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⭐️ Rezension ⭐️ Blood and Ash - Liebe kennt keine Grenzen von Jennifer L. Armentrout Heyne Verlag Seiten 672 Preis 16,99 Euro Erschienen 12.Juli 2021 ⭐️ Klappentext Poppy ist eine Auserwählte. Wenn sie den Segen der Götter erhält, wird sie die Einzige sein, die ihre Heimat vor dem Angriff des Verfluchten Königreiches retten kann. So will es die Tradition. So will es das Gesetz. Das Leben einer Auserwählten ist einsam. Niemand darf sie ansehen, geschweige denn mit ihr sprechen oder sie berühren. Eines Tages wird der attraktive Hawke – mit den goldenen Augen, dem frechen Grinsen und den provokanten Sprüchen – Poppys Leibwache zugeteilt, und sie merkt, dass es in ihrem Leben so viel mehr geben könnte als nur ihr Amt. Dass sie ein Herz hat, eine Seele und die Sehnsüchte einer ganz normalen jungen Frau. Als an den Landesgrenzen die Schatten der Verfluchten immer drohender werden, muss Poppy sich zwischen Liebe und Pflicht entscheiden … ⭐️ Zitat Aus Blut und Asche, werden wir auferstehen ⭐️ Meinung Ein mega tolles Buch. Ich bin hin und weg ☺️. Definitiv eines meiner Highlights für dieses Jahr 🥰 Die Geschichte ist spannend von der ersten Seite an. Ich konnte das Buch einfach nicht aus die Hand legen. Der Schreibstil der Autorin ist einfach toll. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive der Hauptprotagonistin Poppy geschrieben. Es lässt sich leicht und flüssig lesen. Die Seiten rauschen beim lesen nur so dahin, trotz der höheren Seitenanzahl. Auch das Cover des Buches ist wirklich hübsch und passt super gut zur Geschichte. Hauptprotagonistin Poppy mag ich sehr gern. Sie hat soviel schlechtes in ihrem Leben erfahren müssen und trotzdem ist sie so mutig. Eine Kämpferin. Poppy´s Leibwächter ist nicht der, der er ausgibt zu sein ☺️ ⭐️ Fazit Ein Muss für alle Fantasy-Liebhaber 🥰 Klare Leseempfehlung Von mir gibt es 5 von 5 ⭐️ Unbezahlte Werbung, Buch von mir selbst gekauft

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Für mich war der Anfang etwas Schwierig, man wird im ersten Kapitel so überhäuft mit Infos ,das man anfangs gar nicht wusste wo jetzt vorne u hinten ist oder ob man einen Teil verpasst hat🤭 Aber das legt sich fix wieder. Dann geht es viel um ihr Leben in dem Tempel/Burg und viel Geplänkel. Aber ab Seite 150/200 hatte mich das Buch voll u ganz gepackt, die Väterliche Beziehung zu Vikter & Poppy habe ich total nachempfinden können❤ Poppy mochte ich von Anfang an sehr gerne, ihre Rolle als "Jungfräuliche" fand ich sehr interessant und es war auch mal eine ganz andere Geschichte die man so kennt und man wollte wissen was das mit ihrem Aufstieg auf sich hatte ,der ihr bevorsteht. Hawk war genau der Badboy den man sich in den JlA wünscht, er hat immer nen kecken Spruch auf Lager und er war so 🔥🤤 Die Welt die Jennifer da Erschaffen hat ist so faszinierend 🤩 Ich kann dieses Buch jedem Jennifer l Armentrout Fan ans ❤ legen, man wird definitiv nicht Enttäuscht

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In „Blood and Ash“ von Jennifer L. Armentrout lernen wir Poppy kennen, die Jungfräuliche und damit die Zukunft des Königreiches. Fern von allen Augen und unter strengen, ihr auferlegten Regeln wächst sie auf. Doch kurz bevor sie ihr Aufstiegsritual vollziehen kann, misslingt ihre Entführung, bei der ihr Leibwächter stirbt. Nun wird händeringend nach einem Nachfolger für ihn gesucht. Zu Poppys entsetzen wird es der ebenso gutaussehende, wie charmante Hawke Flynn, die unerwarteten Gefühle in ihr hervorruft. Charaktere: Poppy ist eine sehr starke junge Frau, die sich jedoch viel zu sehr daran gewöhnt hat zu überleben und nicht zu leben. Sie ist gefangen durch die Regel und Vorschriften, die ihr auferlegt wurden, doch versucht sie sich immer mehr dagegen aufzulehnen. Ihre mutige und zugleich schüchterne Art macht sie sehr liebenswert. Hawke ist ein gutaussehender, mutiger und selbstgefälliger junger Mann. Sein Aussehen ist ihm sehr bewusst, doch trotzdem ist er zugleich auch sehr aufmerksam und liebevoll. Seine Beschützerinstinkte und seine ironische Art sind sehr anziehend und lassen ihn sogleich auf der Liste meiner Bookboyfriend landen. Schreibstil & Cover: Das Cover ist sehr schön und spiegelt einige Elemente aus der Geschichte wider. An den Schreibstil der Autorin musste ich mich jedoch zunächst gewöhnen. Das lag wohl daran, dass mir ein wenig die genaue bildliche Beschreibung gefehlt hat. An vielen Stellen fehlte mir dadurch die Vorstellungskraft. Nach den ersten 50 Seiten und dem etwas verwirrendem Worldbilding legte sich dieses Problem jedoch und ich habe das Lesen einfach nur genossen. Fazit: Zunächst war ich etwas kritisch, da dieses Buch auf Booktok und Bookstagram so gehyped wurde. Und es wurde dem gerecht, ich habe die Seiten verschlungen habe wie lange nicht mehr. Nach ACOTAR habe ich lange nicht mehr so ein gutes Buch in diesem Genre gelesen. Meiner Meinung nach war der Plot ein wenig vorhersehbar, was der Spannung jedoch keinen Abbruch getan hat. Die Liebe und auch die erotischen Szenen kamen nicht zu kurz. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr, wenn Band 2 erscheint. Definitiv eines meiner Jahreshiglights, daher vergebe ich 5/5 Sterne.

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Ich habe mich, seit das Buch auf Deutsch angekündigt worden ist, riesig aufs Lesen gefreut, weil ich Jennifer L. Armentrout als Autorin sowieso total gerne mag und schon so oft gehört habe, wie toll das Buch sein soll. Ich muss sagen, ich brauchte ein paar Seiten, bis ich zu den Charakteren und zu der Story einen Zugang gefunden habe, aber danach war ich voll drin und fand's toll. Das Buch hat sich total gut lesen lassen und die Spannung hat auch nie nachgelassen, deswegen freue ich mich auch riesig auf Band 2😍 Auch wenn das Buch relativ dick ist, hatte ich es super schnell durch, weil ich einfach wissen musste, wie es weitergeht. Ich finde, die Story und die Welt sind sehr gut ausgearbeitet und detailreich. Das Einzige, was man da anmerken könnte, ist, dass die Autorin sehr früh ziemlich viele Hinweise streut, und wenn man darauf achtet, kann man sich schnell die ganze Geschichte zusammenreimen und so war's dann relativ vorhersehbar. Trotzdem ein richtig gutes High Fantasy Buch, bei dem ich mich sehr auf Band 2 freue😍

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Leseerlebnis : Dies ist mein erstes Buch von Jennifer L. Armentrout und ich hätte ehrlicherweise ein wenig Bedenken . Daher war ich sehr froh diese Geschichte gemeinsam mit meinem Buchclub zu lesen und mich konstant austauschen zu können. "Blood and Ash - Liebe kennt keine Grenzen" wird aus der Perspektive der Protagonistin Poppy in der Ich-Form erzählt. Ich habe mich super schnell in die Handlung eingefunden und war wirklich begeistert von dem extrem flüssigen Schreibstil der Autorin. Ich habe das Buch in einer Leserunde gelesen und es viel mir teilweise extrem schwer mich an die Abschnitte zu halten. Mit Poppy fühlte ich mich direkt verbunden und ich mag ihren facettenreichen Charakter sehr gerne. Die anderen Charaktere werden alle wundervoll porträtiert und erhalten ausreichend Tiefe. Auch das Worldbuilding und die bildhaften Beschreibungen haben mir sehr gut gefallen. Zu Beginn war ich noch eher skeptisch, konnte mich aber bald schon der Geschichte nicht mehr entziehen.  Der Handlungsverlauf hat definitiv keinerlei Längen und hält mehr als nur eine Überraschung bereit. Ich bin sehr gespannt auf den zweiten Teil. Fazit : Ein sehr gelungener Auftakt der neuen Reihe von Jennifer L. Armentrout. Trotz Bedenken hat die Geschichte um Poppy und Hawke mich wirklich überzeugt. Leseempfehlung meinerseits.

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Die Geschichte von Poppy und Hawke hat mich wirklich direkt gepackt. Von Kapitel zu Kapitel bin ich tiefer in die Story eingetaucht und hab den Schreibstil der Autorin einfach nur geliebt. Es war tatsächlich mein erstes Buch von Jennifer L. Armentrout und ich kann nun endlich nachvollziehen wieso alle sie so lieben. Poppy ist eine starke junge Frau die mit ihrem Charme, ihrer Stärke und Humor besticht. Ich habe wirklich oft gedacht: Wow, wie hält sie diese Umstände aus? Oder wie cool, war diese Handlung bitte? Sie weiß einfach genau was sie will und lässt sich nicht in eine Rolle zwingen. Ihre Entwicklung während des gesamten Buches hat mir sehr gut gefallen und auch ihre Art und Weise mit Hawke umzugehen, fand ich sehr passend und teilweise super amüsant. Hawke war als Gegenpart zu Poppy echt toll gewählt. Das er ein Geheimnis wahrt habe ich jedoch relativ schnell durchschaut und auch ziemlich gut auf den Punkt vorhergesehen, was da bei ihm im Busch ist. Aber dennoch gefiel er mir als Charakter besonders gut und ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Vom Spannungsbogen hätten es für mich noch weitere spannende Momente geben können, denn wenn es sie gab, waren sie wirklich atemberaubend gut geschrieben und ich wollte unbedingt mehr erfahren. Ich wünschte, Teil 2 wäre bereits auf deutsch erhältlich.

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