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Rezensionen zu
Nachtjagd

Jan-Erik Fjell

Anton-Brekke-Reihe (6)

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Eine neue Mordserie erschüttert Norwegen. Der geschundene Körper einer jungen Frau wird aufgefunden und Kriminaloberkommissar Anton Brekke ermittelt und er hat die schreckliche Befürchtung, dass der flüchtige Serienmörder Stig Hellum wieder angefangen hat zu morden. Die Zeit läuft davon, da es bereits ein nächstes Opfer gibt, und dann gibt es auch noch einen Zusammenhang mit einem zum Tode verurteilten in Texas, dessen Zeit in der Todeszelle abgelaufen ist. Ein packender Nordic-Noir Thriller. Der Fall und das nordische Ambiente begünstigen die typische düstere Stimmung. Die Story ist toll und komplex ausgearbeitet. Die Kapitel wechseln immer wieder zwischen verschiedenen Handlungssträngen. Der Leser verfolgt die Ermittlungen durch die Kommissare Anton und Magnus. Andere Perspektiven sind von dem Mörder und den Opfern. Dadurch bleibt die Geschichte spannend und abwechslungsreich, auch wenn ich manchmal kurz verwirrt war, über die Zusammenhänge der Personen und ihrer Geschichte. Das hat aber nichts daran geändert, dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Auch das Ende fügt dann alles logisch zusammen und gibt nochmal einen Spannungshöhepunkt. Eine absolute Leseempfehlung von mir!

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Sehr spannend

Von: Engel1909 aus Hattingen

03.04.2023

Jan-Erik Fjell schreibt in seinem neuen Buch "Nachtjagd" über die Morde an Frauen in Norwegen und zeitgleich über einen zum Tode verurteilten Mörder in den USA. Ein dritter Handlungsstrang befindet sich während einer Fahrt mit einem Schiff der Hurtigruten in den skandinavischen Fjorden. Da alle drei Handlungsstränge in verschiedenen Jahren handeln, scheint der Beginn sehr verwirrend. Doch recht schnell nimmt die Spannung zu und wird bis zum Schluß gehalten. Das Ende ist unerwartet. Es war überraschend zu erfahren, wie die Handlungsstränge zusammengeführt wurden. Die Kommissare Anton Brekke und Magnus Torp sind gut charakterisiert und sympathisch beschrieben. Die Szenen in der Todesfälle in den USA wirken beklemmend. Der Schreibstil ist sehr detailliert, jedoch nicht langatmig. Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Der gesamte Verlauf ist logisch gut nachvollziehbar. Das Cover passt gut zu einem skandinavischen Thriller. Für dieses Buch gebe ich gerne eine uneingeschränkte Leseempfehlung.

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Äußerst fesselnd und spannend!

Von: mecobsi91

03.04.2023

"Nachtjagd" von Jan-Erik Fjell ist ein richtig guter Thriller, der mich vom Anfang bis zum Ende gefesselt hat. Der Thriller besticht durch die Stärke, verschiedene Handlungsstränge parallel laufen zu lassen, ohne dass ich beim Lesen den Überblick verlor. Nach und nach erschließt sich der Zusammenhang und am Ende folgt die Aufklärung, wie es sich für einen guten Thriller gehört. Ich konnte gar nicht mehr mit dem Lesen aufhören, so spannend war jeder einzelne Handlungsstrang. Obwohl ich die beiden Vorgänger von "Nachtjagd" nicht kannte, kam ich super in das Buch rein und die Protagonisten, vor allem Brekke und Torp, fand ich sehr authentisch. Die Sprache des Thrillers ist ebenfalls sehr gut. Leicht verständlich und die notwendige Spannung aufbauend, versteht es Fjell, die Lesenden an seine Worte zu binden. Kurzum: "Nachtjagd" ist ein Muss für Fans skandinavischer Thriller!

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Wow, superspannend

Von: Gaby Kempf aus Waldrohrbach

02.04.2023

Erster Erzählstrang: In der Nähe von Oslo, an einem kleinen See, wird die Leiche einer toten Frau aufgefunden. Ihr geschundener Körper weißt viele Verletzungen auf. Alles erinnert an eine Mordserie von vor einigen Jahren. Der Täter saß in Haft, konnte aber flüchten und ist seitdem nie mehr in Erscheinung getreten. Kriminalkommissar Anton Brekke ist davon überzeugt, dass Stig Hellum wieder sein Unwesen treibt. Die Polizei versucht mit allen Mitteln Hellum wieder habhaft zu werden. Doch alle Spuren scheinen schon längst kalt zu sein und der Mörder ist immer wieder einen Schritt voraus. Die Polizei wird in Aufruhr versetzt, denn nach wenigen Tagen taucht eine weitere Leiche auf, ebenfalls trägt der tote Körper die Handschrift von Stig Hellum. Nun ist absolute Eile geboten, da schon bald das nächste Opfer vermutet wird. Zweiter Erzählstrang: In Texas sitzt ein verurteilter Mörder in der Todeszelle. Die Hinrichtung steht kurz bevor. Einem Priester offenbart der Todgeweihte seine Lebensgeschichte, die viele Jahre vor den Ereignissen in Norwegen stattfindet. Mir war der Autor Jan-Erik Fjell, der in seinem Heimatland als erfolgreicher Schriftsteller zählt, gänzlich unbekannt. Doch ich hoffe, dass sich das schnell ändert. Durch die zwei Erzählstränge bleibt die Spannung immer sehr hoch. Der Schreibstil ist durchweg flüssig und die Charaktere, mit all ihren Eigenheiten, werden bildlich beschrieben. Die Handlung ist absolut nachvollziehbar, doch bleibt es dem Leser bis fast zum Schluss verborgen, wie die Vergangenheit und Gegenwart zusammenhängt. Das Ende lässt dann keine Fragen mehr offen und die Auflösung ist fast nicht zu toppen. Da ich schon immer ein Fan skandinavischer Krimis und Thriller war, wurde ich hier wieder mit einem empfehlenswerten Buch belohnt. Deshalb kann ich eine uneingeschränkte Leseempfehlung abgeben, die ich gerne mit 5 Sternen belohne.

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Prickelnde Spannung im hohen Norden

Von: Kerstin Wagner aus Bernburg

01.04.2023

Am Ufer eines Sees in Norwegen wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Die Art der grausamen Verletzungen lässt für Kommissar Anton Brekke und seine Kollegen nur eine Schlussfolgerung zu - der berüchtigte Serienmörder Stig Hellum ist für diese Tat verantwortlich. Den Ermittlern wird schnell klar, das in diesem Fall die junge Frau nicht das einzige Opfer bleiben wird. Ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Zur gleichen Zeit sitzt in einem Gefängnis in Texas ein zum Tode verurteilter Mann ein. Er beichtet dem Gefängnispfarrer die folgenschweren Ereignisse, die sich in einer zehn Jahre zurückliegenden Nacht ereigneten. Ein sympathischer Kommissar, ein Mörder in Norwegen sowie ein zum Tode verurteilter Mörder in Texas, bereits nach den ersten Buchseiten ist klar, dass es sich um einen fesselnden Thriller handelt. Jan-Erik Fjell versteht es sofort, Spannung zu erzeugen. Der Krimi ist in verschiedene Erzählstränge unterteilt, Vergangenheit wechselt sich mit Gegenwart ab. Beides hat mir sehr zugesagt, weil es nie langweilig wurde. Ganz besonders zeichnen den Thriller interessante Charaktere aus. Dazu zählen Anton, Magnus und seine Kollegen ebenso wie die geheimnisvolle Monica, Mitarbeiterin auf einem Hurtigruten-Kreuzfahrtschiff. Ebenso rätselhaft ist ein amerikanischer Passagier, der angeblich Nordlichter fotografiert. Anton Brekke liegt mit seiner Erkenntnis, dass er an die Existenz des Bösen glaubt, genau richtig. Temporeich, voller überraschender Wendungen und atemloser Spannung, erst am Ende werden die Zusammenhänge klar. Ich habe schon lange nicht mehr einen so spannenden Thriller gelesen, für mich ein echtes Highlight. Da kommt aus meiner Sicht Jo Nesbo nicht mehr mit. Selbstverständlich vergebe ich fünf Sterne und spreche eine unbedingte Kaufempfehlung aus.

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Nachtjagd

Von: Leseflamingo

31.03.2023

Am Ufer eines Sees in Norwegen wie die Leiche einer jungen Frau gefunden, ihr geschundener Körper ist mit Wunden übersät. Kriminalkommissar Anton Brekke von der Polizei Oslo läuft es bei dem Anblick eiskalten den Rücken hinunter. Wenn sich seinen Verdacht bestätigt, dann hat der flüchtige Serienmörder Stig Hellum sein grausames Werk wieder aufgenommen und bereits sein nächstes Opfer im Visier. Für Brekke beginnt ein Kampf gegen die Zeit und gegen unvorstellbar Böses. Denn der Fall ist mit einem Mann verbunden, der in Texas in der Todeszelle sitzt und nun sein Schweigen über eine verhängnisvolle Nacht vor über 10 Jahren bricht.. Meine Meinung zum Buch: das Cover gefällt mir unheimlich gut es hat sowas verspieltes. Die Story spielt wieder in Skandinavien was ich umso besser finde denn ich liebe die skandinavischen Thriller sehr. Das Buch fing bei mir etwas holprig an, ich hatte etwas Schwierigkeiten da reinzukommen, dieses Buch besteht aus zwei Handlungsstränge. Die sich aber mit der Zeit immer mehr zusammensetzen. Anton den Hauptkommissar habe ich sofort lieb gewonnen er ist sehr interessant dargestellt. Das Buch hat viele Wendungen im Petto , womit man gar nicht gerechnet hätte. Und sehr viele Charaktere und sehr viele Namen. Der Schreibstil ist ca ab Seite 100 leicht und flüssig und man möchte es nicht mehr aus der Hand legen. Mit der Auflösung des Falls hätte ich niemals gerechnet. Ich kann jedem dieses Buch empfehlen, es ist aber etwas anspruchsvoller.

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Spannend bis zum Ende

Von: schluny85 aus Altendorf

30.03.2023

Jan-Erik Fjell schafft es wie kein anderer die Spannung ins unermessliche zu steigern. Nachtjagd ist hierfür der beste Beweis, denn ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, bis ich es zu Ende gelesen habe. Auch weiß bis zum Schluss nicht, wer es denn nun war. Das Cover hierfür hat er sehr passend gewählt und gefällt mir gut. Ich muss hier auch noch sagen, für mich war es das erste Buch des Autors und dieser Serie. Aber man kann es auch super einzeln lesen, da die Handlung in sich abgeschlossen ist. Die Protagonisten werden alle detailreich und präzise beschrieben, was es einen sehr leicht macht, sich das Ganze auch bildlich gut vorzustellen. Es wird eine Frauenleiche gefunden, die denen identisch ist, die der Serienmörder Stig Hellum umgebracht hatte. Dieser wurde damals auch verhaftet, konnte aber fliehen und ist seitdem verschwunden. Anton Brekke und sein junger Kollege Magnus ermitteln und kommen den wahren Täter auf die Spur. Die Schreibweise gefiel mir sehr gut und das Buch lässt sich flüssig und sehr schnell lesen. Absolute Leseempfehlung für alle die spannenden Thriller mögen.

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Startet komplex und entwickelt sich zum Pageturner

Von: tines_buecher aus 97922 Lauda

30.03.2023

„Nachtjagd“ ist Teil 6 der Reihe um Kriminalkommissar Anton Brekke, für mich war es das erste Buch dieses Autors. So mittendrin in eine Reihe einzusteigen, kann ja in die Hose gehen, doch hier ist es überhaupt kein Problem. Es gab nur eine Sache, die erwähnt und dann nicht näher erläutert wurde, das war aber nur so ne Randsache und hatte keine Auswirkung auf die eigentliche Handlung. Und die hat mich total gepackt. Unterteilt in drei Teile, lässt der Autor sie zu Anfang aus drei Richtungen zusammenlaufen. Im Vordergrund steht die Ermittlung von Anton Brekke und seinem Team. Sie sind einem berüchtigten Serienmörder auf der Spur ist, der auf der Flucht ist und leider wieder aktiv zu sein scheint, da zwei verstümmelte Frauenleichen aufgetaucht sind, die seinem Muster entsprechen. Außerdem erfährt man immer mal wieder etwas von einer FBI-Ermittlung und springt dann noch nach Texas zu einem Mann, der in der Todeszelle sitzt. Ich muss gestehen, dass mich die drei Handlungsorte am Anfang etwas verwirrt haben und ich dann auch später echt gespannt war, wie das alles zusammenpassen soll. Aber ich kann euch sagen, ich fand’s genial! Nach 100 Seiten war ich so gefesselt, dass ich die restlichen 400 quasi am Stück weggesuchtet habe. Ich hoffe sehr, dass sich Goldmann dazu entschließt, die Vorgänger der Reihe nochmal neu aufzulegen bzw überhaupt erst übersetzen zu lassen, denn ich würde liebend gern mehr von Jan-Erik Fjell lesen!

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