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Rezensionen zu
Todesrache

Andreas Gruber

Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez (7)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

In diesem Buch überschlagen sich die Ereignisse, doch erstmal eins nach dem anderen. Der letzte Band der Serie endete ziemlich eindrücklich, daran knüpft Andreas Gruber jetzt an. BKA-Profiler Maarten S. Sneijder ist auf der Suche nach seiner vermissten Kollegin Sabine Nemez, ob diese noch am Leben ist bleibt abzuwarten. Während de Suche deckt das Team um Sneijder unglaubliche Machenschaften auf und geht auch diesen auf die Spur. Gruber eröffnet in „Todesrache“ unglaublich viele spannende Fallstränge, welchen das Buch sehr komplex erscheinen lassen. Durch den Schreibstil ist es jedoch ein leichtes den Faden nicht zu verlieren und am Ball zu bleiben. Die Spannung während des Lesens ist an vielen Stellen kaum noch zu ertragen. Gruber versteht sein Handwerk und schafft mit diesem Thriller einen absolut authentischen und fesselnden Thriller. Klare Leseempfehlung, allerdings empfiehlt sich an dieser Stelle den vorangegangen Band „Todesschmerz“ zu lesen oder noch besser alle Teile der Reihe in richtiger Reihenfolge, da die privaten Beziehungen sich innerhalb der Reihe aufbauen.

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Wie immer top

Von: Lee

04.12.2022

Todesrache ist der siebte Band der Reihe um Maarten S Sneijder und Sabine Nemez und konnte mich mal wieder voll und ganz von sich überzeugen. Das Buch ist super spannend, so dass man es nicht mehr aus der Hand legen wollte, aber dass kennt man ja von dem Autor. Es war mal wieder toll die Charaktere zu begleiten. Was besonders an diesem Band war, dass Maarten S. Sneijder einen anderen Ermittler aus einer anderen Reihe von Gruber trifft und ihm dieses Zusammenspiel total gelungen ist. Ich möchte nicht, dass diese Reihe irgendwann endet! Ganz klare Empfehlung 5/5⭐️

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„Todesrache“ ist bereits der 7. Teil der Todes-Reihe und schließt nahtlos an den Vorgänger „Todesschmerz an. Aus diesem Grund halte ich es auch für sinnvoll, zuerst den 6. Teil zu lesen (ist aber nicht zwingend nötig). Am besten fangt ihr sowieso so bald wie möglich mit der kompletten Reihe an, falls ihr sie noch nicht kennt! Gerade noch völlig am Ende, bekommt Sneijder durch einen überraschenden Telefonanruf einen Adrenalinschub und neue Energie. Und auch als Leser*in ist man sofort wieder mitten im Geschehen. Andreas Grubers Schreibstil ist wie immer absolut flüssig, bildhaft und fesselnd und er beschreibt seine Charaktere so deutlich, dass das Buch fast wie ein Film vor meinen Augen ablief. Durch die relativ kurzen Kapitel, die häufigen Perspektivwechsel und natürlich die Spannung, lässt sich das Buch sehr zügig lesen. Ganz besonders gut gefallen hat mir die Zusammenarbeit von Maarten S. Sneijder und Walter Pulaski (bekannt aus der Rache-Reihe - wahrscheinlich deshalb der Titel „Todesrache“), auch wenn Pulaskis Rolle kleiner war. Ich würde mich freuen, wenn die beiden auch in anderen Büchern wieder zusammen ermitteln würden. Aber auch Sneijders neues Team hat mir sehr gut gefallen und ich freue mich auf ein Wieder“lesen“ in Teil 8. Obwohl die Spannung meiner Meinung nach ab etwa der Hälfte zeitweise etwas nachlässt, hat mich das Buch permanent gefesselt. Fazit: Leseempfehlung für die ganze Todes-Reihe!

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Genial!

Von: Ledamiabook

09.11.2022

𝑀𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑀𝑒𝑖𝑛𝑢𝑛𝑔: Andreas Gruber ist einer meiner Lieblingsautoren. Jedes Jahr warte ich sehnsüchtig auf ein neues Buch von ihm. Auch in diesem Teil konnte mich der Schreibstil begeistern, es ist flüssig mit einer Prise Humor. Nach dem aufregendem Prolog steigt die Spannung der Geschichte immer weiter bis es so hoch ist, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Begeistert war ich, als Maarten S. Sneijder (Todes-Reihe) auf Walter Pulaski (Rache-Reihe) trifft. Das Treffen war genauso, wie ich es mir vorgestellt habe, einfach herrlich. Eine spannende Story, ein schlüssiges Ende und eine kleine Andeutung am Ende, da steigt die Vorfreude auf ein neues Teil der Reihe. Am 20. September 2023 kommt der langersehntes und fehlendes Band aus der Rache-Reihe „Rachefrühling“. Da dürfen wir Walter Pulaski bei seinen neuen Ermittlungen begleiten. 𝐹𝑎𝑧𝑖𝑡: Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung 5/5 ⭐️

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Brillanter Thriller

Von: buchundkaffee

09.11.2022

„Es gibt Dinge, die wir wissen, und Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch Dinge, von denen wir gar nicht wissen, dass wir sie nicht wissen.“ (S. 328) OMG … was für ein Thriller! Chapeau Herr Gruber, Sie schaffen es immer wieder aufs Neue, sich selber zu übertreffen! Ich bin absolut begeistert! Für mich ist es eine der allerallerallerbesten Thrillerreihen aller Zeiten seit Band 1! Band 6 letztes Jahr endete ja mit einem der fiesesten Cliffhanger ever! Und nun geht es aber endlich weiter. Dieses Buch schließt direkt an den Vorgängerband an und fesselt wie gewohnt von der 1. Seite an. Beim letzten Einsatz hat Maarten S. Sneijder fast sein ganzes Team verloren und ist selber auch verletzt worden. Da er keinen Sinn mehr in allem erkennen kann, beschließt er, aus dem Leben zu gehen. Doch just in diesem Augenblick erhält er einen Anruf seiner totgeglaubten Kollegin Sabine Nemez. Daraufhin stellt er ein neues kleines Team zusammen aus Miyu, einer BKA-Studentin, Marc, dem IT-Experten sowie seiner ehemaligen Kollegin Tina Martinelli, die bei dem vorletzten Einsatz auch schwer verletzt wurde und jetzt eine Detektei gegründet hat. Unterstützung erhält er zudem von Walter Pulaski, da zeitgleich auf einem Campingplatz in der Nähe von Leipzig ein ehemaliger Richter, dessen neue Lebensgefährtin sowie die Tochter von Walter Pulaski verschwinden. Zwischendrin gibt es Rückblicke in die Zeit von 1989 bis 2015 in Ostdeutschland mit völlig unterschiedlichen Personen. Lange Zeit tappt man völlig im Dustern, wie diese verschiedenen Fälle mit den aktuellen Ereignissen zusammenhängen. Bei jedem Band denke ich, das ist jetzt der Beste und nicht mehr zu toppen … und dann belehrt mich Andreas Gruber eines Besseren! Ich weiß nicht, wie er das macht, auf jeden Fall ist jedes Buch absolut genial! Maarten S. Sneijder ist tatsächlich ein bisschen sanfter geworden (Zitat). Während er bis vor wenigen Jahren noch ein überzeugter Einzelkämpfer war, da ihn jeder Gedanke an Zusammenarbeit mit anderen emotional völlig überfordert hatte, hat er mittlerweile die Vorteile einer Partnerin und später eines Teams kennengelernt, nicht zuletzt durch die Zusammenarbeit mit Sabine Nemez. Trotzdem ist seine ruppige Art geblieben, die ihn einfach einzigartig macht. Interessant fand ich die neu hinzugekommene Miyu, sie bringt frischen Wind und vor allem neue Denkweisen ins Team. Und Walter Pulaski ist aus der „Rache-Reihe“ von Andreas Gruber schon bekannt. Mir zwar bisher nicht, da ich diese Bücher noch nicht gelesen habe, jetzt aber umso mehr neugierig darauf geworden bin. Im Regal stehen sie jedenfalls schon mal 😉 Ein brillant geschriebener Thriller, über den ich stundenlang schwärmen könnte. Und nun heißt es wieder warten, warten, warten auf Band 8 … bei dieser Reihe echt nicht einfach 😉 Andreas Gruber hat einen ganz wunderbaren und rasanten Schreibstil, und ich inhaliere diese Bücher regelrecht. Am besten liest man diesen Thriller, wenn man ein freies Wochenende hat … das Buch zur Seite legen ist nur schwer möglich. Ich würde übrigens unbedingt empfehlen, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen, um Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez von Anfang an kennenzulernen. Natürlich versteht man dieses Buch auch ohne die Vorgängerbände, aber die anderen Bücher lohnen sich ALLE ohne Ausnahme, auch um die Entwicklung beider Charaktere mitzuverfolgen. Selbstverständlich gibt es von mir absolut verdiente 5 Sterne und eine Leseempfehlung für alle Thrillerfans.

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Bei seinem letzten Einsatz ist Maarten S.Sneiijder dem Tod nur knapp von der Schippe gehüpft. Fast sein gesamtes Team hat er verloren. Er ist am Boden zerstört als ihn ein Anruf erreicht, schöpft er neue Hoffnung. Er muss sofort handeln und ein neues Team zusammenstellen. Etwas, das er eigentlich gar nicht mehr wollte. Gemeinsam mit dem Team und dem Leipziger Ermittler Walter Pulaski macht er sich an die Ermittlungen, die sich alles andere als einfach gestalten. Der Fall beginnt schon hoch spannend. Er knüpft an das Ende des vorherigen Buches an. Hier gibt es verschiedene Handlungsstränge, die jeder für sich absolut fesselnd sind, und ich war gespannt wie alles zusammen hängt. Nicht nur die Geschehnisse, auch das Aufeinandertreffen von Sneijder und Pulaski ist interessant, beides sind keine einfachen Menschen. Und Pulaski hat gerade ganz andere Sorgen, als sich auch noch mit Sneijder herumzuärgern. Ob das gut gehen wird? Auch dieser Fall hat mich absolut begeistert. Ich mochte einfach immer weiter lesen und kann es jetzt schon fast nicht mehr bis zum nächsten Buch abwarten. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung

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Bei seinem sechsten Fall hat der BKA-Profiler Maarten S. Sneijder mehrere Leute aus seinem Team verloren. Sabine Nemez ist mit dem sinkenden Schiff untergegangen. Zu Beginn des neuen Buches steht Sneijder im Bad und will sich das Leben nehmen. Vor der Tür sitzt sein Hund und kratzt an der Tür. Da klingelt plötzlich sein Handy. Obwohl der Anruf nur 15 Sekunden dauert, verändert er Sneijders Leben. Denn er ist sicher, dass der Anruf von Sabine Nemez kam. Sneijder will sofort ein neues Team zusammenstellen und die Suche nach Nemez aufnehmen. Dazu lädt er mehrere Studenten aus Sabines Kurs ein. Diese müssen sich einiges Tests unterziehen und am Ende entscheidet sich Sneijder für eine Studentin. Doch diese ist Autistin. Ist sie wirklich für einen Außeneinsatz geeignet? Als dritten im Team wählt Sneijder Marc, den IT-Experten, mit dem er schon oft zusammengearbeitet hat. Bei ihren Ermittlungen stoßen sie auf einen Entführungsfall am Kulkwitzer See bei Leipzig. Zu den Entführten gehört auch die Tochter des Ermittlers Walter Pulaski vom KDD. Treue Leser von Andreas Gruber kennen Pulaski bereits aus dem Büchern Rachesommer, Racheherbst und Rachewinter. Pulaski will zunächst nichts mit den BKA-Leuten zu tun haben, doch dann beschließen sie, zusammen weiterzuermitteln. Die Spuren führen zunächst nach Polen. Doch im Laufe des Buches zeigt sich, dass sie hier auf etwas ganz Großes gestoßen sind. Die Machenschaften der "Mörder GmbH" reichen bis in die Neunziger Jahre zurück und erstrecken sich über das ganze Land. Auch in seinem neuesten Buch konnte Andreas Gruber wieder überzeugen. Sein Schreibstil ist gewohnt flüssig. Die Geschichte ist durchweg spannend und kurzweilig. Auch wenn der Fall äußerst komplex ist, kann man den Ermittlungen gut folgen. Dieses mal geht es u.a. um Ex-Stasi-Mitarbeiter und Bitcoin-Erpressungen. Beim BKA gibt es zudem Veränderungen in der Führungsriege. Sehr gut hat mir auch das Aufeinandertreffen der beiden Ermittler gefallen. Der Autor hat wieder bewiesen, dass er zu den Meistern der Schreibkunst gehört. Auch Achim Buch war wieder brillant. Er macht es einem leicht in das Buch einzutauchen. Vielen Dank für fast 16 Stunden spannende Unterhaltung. Von mir gibt es 5 Sterne und eine Hörempfehlung.

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Wer den letzten Roman „Todesschmerz“ von Andreas Gruber gelesen hat, wird nur ein Wort ausgestoßen haben, als mit „Todesrache“ der siebte Band dieser Reihe erschienen ist: Endlich! Ohne Übertreibung kann man sagen, dass das Ende des letzten Buchs das perfideste war, was die deutschsprachige Kriminalliteratur bisher hervorgebracht hat. Nun ist das Warten vorbei und der Leser bekommt endlich die Antworten auf seine Fragen. Natürlich sind nach so einem Roman die Erwartungen besonders hoch. Daher stand die Frage im Raum, ob es dem Schriftsteller gelingt, das bisherige Niveau der Serie zu halten und sich vielleicht noch zu steigern. Wer sich im Schaffen des in Niederösterreich lebenden Schriftstellers auskennt, wird schon beim Lesen der Inhaltsbeschreibung gestutzt haben, denn der Autor bedienst sich eines Kunstgriffs, der sich als wahrer Glücksfall entpuppt, und der auf den Namen Walter Pulaski gehört. „Todesrache“ ist ein Crossover seiner beiden Kriminalreihen und durch die Entscheidung, seine Serien hier zu vereinen, hat Andreas Gruber ein weiteres Mal einen Volltreffer gelandet. Mehrere parallel laufenden Handlungsstränge sorgen erneut für ein extrem hohes Tempo. Dazu kommen viele Themenbereiche, die hier kombiniert werden. Im Mittelpunkt steht dabei die Stasitruppe Leguan, die dafür sorgt, dass Schneider und sei Team sowie Pulaski quer durch Deutschland ermitteln müssen. Der Leser bekommt kurze Kapitel und zahlreiche Zeitsprünge in die Vergangenheit, die dem Plot aber sehr gut tun und die für das Gesamtbild absolut notwendig sind. Kontinuierlich steigert sich die Spannung. Wieder laufen alle Fäden konsequent zusammen und abermals kann Andreas Gruber seine Leserschaft mit einem logischen und folgerichtig durchdachten Ende überzeugen. Die Ermittlungen sind abgeschlossen, wären da nicht kleine Hinweise, die auf den nächsten Fall hindeuten, und die erneut dafür sorgen, dass man hofft, dass auch dieses Jahr schnell vorbei gehen wird. Mein Fazit: Chapeau Andreas Gruber. Wer gedacht hat, dass es nach „Todesschmerz“ keine Steigerung gibt, irrt gewaltig. „Todesrache“ steht seinem Vorgänger in nichts nach. Im Gegenteil. Die Crossover-Idee ist ein genialer Schachzug und das neue Personal tat dem Plot und der Serie mehr als gut. Ein hochspannender und brillant geschriebener Thriller. Will man in diesem Jahr nur einen Thriller lesen, dann sollte es dieser sein!

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