Rezension zu
Ohne Schuld

Ich habe mich auf das Buch gefreut und auf den Abend, als ich das gelesen habe. Also habe ich mich ins Bett gelegt und das Buch genommen und gelesen. Da ich die Autorin schon kannte, wusste ich, dass ich nicht enttäuscht werden kann. Oder doch nur das konnte ich erst durch das Lesen rausfinden. Es ist der 3. Teil der Reihe und ich konnte das Buch lesen ohne Probleme, auch wenn ich die beiden Teile davor nicht kannte. Die sind auch nicht nötig, um in diese Story zu kommen. Ich liebe diesen Schreibstil vom Autor, er ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Mir hat der Roman sehr gefallen, auch die Story fand ich schlüssig, durchdacht und passend. Man konnte gut in die Story einfinden, fand es sehr spannend, das zu erleben, wie sich Kate und Caleb sich näherten. Und nach dem Buch jetzt möchte ich auch die anderen 2. Bücher lesen. „Die Suche“ und „die Betrogene“ und mal schauen, wie diese beiden sind. Aber mir hat der Roman sehr gut gefallen und ich würde das Buch wieder lesen. Die Geschichte: Kate Linville steht vor einer neuen Arbeit mit Caleb Hale als Vorgesetzten. An ihrem freien Wochenende, was auch gleich ihr Letztes ist, sitzt sie im Zug. Eine junge Frau wird von einem Mann mit einer Waffe verfolgt, nur Kate konnte schnell Eingreifen und was Schlimmeres verhindern. Kurz danach wird aber an einer jungen Frau Sophia Lewis ein schwerer Unfall verübt, bei dem im Zug geschossen wird. Das Einzige, was beide verbindet, ist die gleiche Schusswaffe und zur gleichen Zeit wird Caleb Hale vom Dienst suspendiert. Er hat angetrunken einen Einsatz vermasselt. Kate muss jetzt mit einem neuen Vorgesetzten Robert Stewart in den beiden Fällen ermitteln. Das Buch bekommt von mir 5. Sterne.